Pushpa's
story

„Ich habe immer ein gutes Leben gehabt, weil ich anderen geholfen habe!“

In meinen mittlerweile 24 Jahren Mamasein, habe ich meinen Kindern immer und immer wieder ans Herz gelegt, „Buddha“ zu sein.

Damit meine ich, ein ausgeglichenes Leben zu führen und anderen Menschen gegenüber empathisch und rücksichtsvoll zu sein. Denn ich bin der festen Überzeugung, dass alles zu uns zurückkommt, was wir in die Welt geben. Wenn ich mich selbst beschreiben müsste, würde ich als Erstes die Fähigkeit nennen, anderen Menschen zu helfen und ihnen eine Freude zu machen. Das hat mir im Umkehrschluss schon immer Freude bereitet und so kam das Glück immer wieder zu mir zurück. Es ist wie ein Kreislauf, der daraus besteht, dass es mir gut geht und ich deshalb anderen Menschen helfen möchte, woraufhin die Freude der Menschen mir wieder sehr viel Kraft gibt.

Schmetterlingsmoment

Wenn ich mich also frage, warum ich immer ein gutes Leben gehabt habe, dann, weil ich immer für andere Menschen da war. Es heißt ja nicht umsonst „Glück verdoppelt sich, wenn man es teilt.“. Im Grunde genommen sind wir alle in einer gewissen Art und Weise voneinander abhängig und werden die Hilfe anderer zu mindestens zu einem Zeitpunkt im Leben benötigen. Wenn wir uns alle ein Stückchen mehr wie „Buddha“, wie ich es auch zu meinen Kindern sage, verhalten, würde unser Leben schon viel erfüllter sein. Ich möchte damit sagen, dass die Liebe zu sich selbst nicht ausschließlich mit Handlungen für sich selbst, sondern auch mit anderen zusammenhängt. Die Konfrontation und Entwicklung mit sich selbst sollte dadurch natürlich nicht ersetzt werden, aber es ist ein guter Einstieg zu sich selbst zu finden, in dem man seine Liebe mit anderen Menschen teilt.

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